Es ist schon merkwürdig die Domain des Rechtsanwaltes Barth von der Kanzlei Nieding und Barth. fairvesta-schaden.eu wurde genau 2 Tage vor dem Bericht der Wirtschaftswoche registriert Nämlich ausweislich der Registrierungsdaten der EU Domain am 12. Oktober 2013 . Da stellt man sich natürlich die Frage „gibt es da eine Zusammenarbeit“ zwischen der Kanzlei Nieding und Barth mit der Wirtschaftswoche? Man könnte natürlich auch einmal die Frage stellen „bezahlt Herr Nieding oder/und Herr Barth für solche Vorabinformationen eines Wirtschaftsmagazins Geld, wenn es die dann gegeben hat? Die Frage ist doch berechtigt, denn jedes Mandat bringt ja Geld in die Kasse des beauftragten Anwaltes. Wenn man dann, wie Herr Nieding und Herr Barth ……………als Erster dazu im Netz ist, bringt das natürlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit als wenn du dann als 37 Anwalt auch noch den Versuch machst „Mandate“ zu ergattern. Das wäre sicherlich einmal zu Hinterfragen. Möglich das dieser Vorgang eine andere Richtung nimmt, als Herr Nieding und Herr Barth sich das denken. Abwarten.
Domäne
Name | fairvesta-schaden |
Status | REGISTRIERT (Was bedeutet das?) |
Registriert | October 12, 2013 |
Ablauf der Registrierung | October 31, 2015 |
Letzte Aktualisierung | October 13, 2013, 6:40 pm |
Registrant
Name | Peter Barth |
Unternehmen/Organisation | Nieding + Barth Rechtsanwaltsaktiengesellschaft |
Sprache | Deutsch |
Adresse | |
Telefon | |
Fax | |
Technical
Name | Hostmaster EINSUNDEINS |
Unternehmen/Organisation | 1&1 Internet AG |
Sprache | Englisch |
Adresse | |
Telefon | |
Fax | |
Registrierstelle
Unternehmen/Organisation | Schlund+Partner AG |
Website | registrar.schlund.info |
Namensserver
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Ihre Verschwörungstheorien Herr Bremer, interessieren wie immer niemanden und haben auf den weiteren Verlauf der Dinge keinerlei Einfluss.
Äh, ich frage mich grad, wie Sie darauf kommen, dass die HP 2 Tage vor Erscheinung des Artikels registriert wurde. Ich habe den Artikel nämlich am 12. Oktober als ePaper gelesen. Korrekt wäre also, dass sowohl der Artikel, als auch die HP der Kanzlei am selben Tag erschienen sind.
Sehr geehrter Herr Bremer,
hinterfragen darf man alles. Wir können Ihnen versichern, dass es keine Zusammenarbeit mit irgendeiner Anwaltskanzlei gab und die Kanzlei Nieding und Barth auch nicht vorab über diesen Artikel informiert wurde. Die Lösung ist recht einfach: Alle Abonnenten erhalten unser Magazin am Samstag. Es ist zu diesem Termin auch über unsere Website http://www.wiwo.de kostenpflichtig erhältlich.
Freundliche Grüße
Niklas Hoyer
Anmerkung der Redaktion:
Hallo Herr Hoyer,
ich schätze die Arbeit der Wirtschaftswoche sehr. Auch ich stand wegen „ähnlicher Schlussfolgerungen zu Fairvesta“ mit Otmar Knoll vor einem Jahr in Hechingen vor Gericht, wo Otmar Knoll dann seine Klage zurückgezogen hat. Auf Wunsch der Beteiligten hatten wir dann erst mal nicht weiter berichtet in dem Vorgang, um die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt und Tübingen nicht zu stören. Heute weiss man, daß es S&K war die hinter diesem „unfairen Wettbewerb“ gestanden haben. Für uns war nur verwunderlich warum Fairvesta nun gerade zu diesem Zeitpunkt als „Thema“ aufkam, und das am gleichen tag dann von Klaus Nieding und RA Barth die, aus unserer Sicht, rechtlich nicht haltbare Internetdomain „Fairvesta Schaden“ so kurzfristig auftauchte. Nieding und Barth haben wir bisher auch nicht als Mandantenfänger gesehen. Auch ungewöhnlich das die Kanzlei hier schon einen „Schaden“ suggeriert der ja defacto bisher nicht eingetreten sein dürfte. Es gibt lediglich Zweifel am Geschäftsmodel. Das Nieding und Barth sich soweit Vorwagen schürt natürlich auch den Verdacht „das die möglicherweise mehr Wissen. Das es eine Kommunikation zwischen Nieding, Tilp und Barth mit der WIWO geben wird, werden Sie sicherlich nicht abstreiten. Nochmals wir haben zu Fairvesta auch eine sehr kritische Einstellung…………….weil auch uns gegenüber vor 4 Wochen die Käufer nicht offengelegt wurden, sondern nur die Kaufverträge mit Verkaufspreisen und die Ankaufsverträge zu den verkauften Immobilien mit dem Ankaufspreis. Diese Differenzen waren sehr ordentlich. Respekt. Danach funktioniert das Geschäftsmodel durchaus. Letztlich können weder Sie noch ich irgend ein Unternehmen dazu zwingen seine Bücher alle transparent offenzulegen. Da ist dann durchaus auch eine Gefahr für das Unternehmen begründet. Wir werden ja nun Bedie sehen, wie sich das Thema entwickeln wird. Aus unserer Sicht hat Fairvesta durch die Internet Domain fairvesta-Schaden.eu einen erheblichen Schaden erlitten. Nun soll es ja von Otmar Knoll, RA von Mettenheim, den Antrag auf Erlass einer EV gegen Nieding und Barth geben. Schaun wir mal wie sich das entwickelt. Fairvesta wird immens zu kämpfen haben um seinen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.