Natürlich nehmen wir jede Abmahnung, die uns auf den Tisch flattert, dann auch ernst, aber manche sind völlig sinnfrei, natürlich aus unserer subjektiven Sicht betrachtet.
Abgemahnt hat man uns wegen eines Berichtes auf unserer weiteren Plattform verbraucherschutzforum.berlin
Eine völlig korrekte Berichterstattung, wobei wir unserem „Gegner“ zugestehen wollen, dass ihm diese Berichterstattung möglicherweise nicht gefallen hat. Trotzdem, wer uns kennt, weiß, was wir schreiben, hat „Hand und Fuß“ und es ist auch dann immer alles belegbar. So auch in diesem Fall.
Wir haben uns eben nicht hier irgendeinen Feind im Internet gesucht sondern haben ganz konkrete Hinweise, in Form von schriftlichen Unterlagen, dass die genannte Advocatur Söhner & Partner hier möglicherweise in ein System kriminellen Handels einbezogen wurde. Möglicherweise sogar ohne das zu wissen, so eine Art „nutzvoller Helfer“ war, aber mit dem kriminellen Handeln selber nichts zu tun hat.
Um das zu klären, haben wir dem Unternehmen sogar eine konkrete Presseanfrage übermittelt, die man aber bezogen auf die konkreten Fragen, dann nicht beantwortet hat. Man wollte hier, dass wir unsere Quellen nachweisen.
Wir haben der advocatur Söhner & Partner dann mitgeteilt, dass es bei uns im Presserecht einen sogenannten Quellenschutz gibt. Gehört haben wir dann bis zu der genannten Mail nichts mehr.
Nun, auch damit wissen wir natürlich umzugehen, denn „Bange machen“ gilt nicht. Im Gegenteil, wir werden das Schreiben der Anwälte Meili I Pfortmüller nun zum Anlass nehmen, unsere Unterlagen der Schweizer Finanzmarktaufsicht und der Schweizer Justiz zur Kenntnis zu bringen.
Nun kam dann heute noch ein interessanter Link vom Internetportal anwalt.de. Liest man das, dann sind wir nicht die Einzigen, die mit der advocatur Söhner & Partner so ihre Probleme zu haben scheinen. Auch bei uns ging es um diesen Zusammenhang.
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