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Rechtsanwalt Rüdiger Fritsch von Darmstadt 98-„der Fisch stinkt immer vom Kopf her“

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Ich bin nicht angetreten, um zu verwalten oder die jetzige wirtschaftliche Situation bei plusminus Null zu halten. Als Vereinsmanager bin ich für das große Ganze zuständig. Schwerpunkte werden die Auslagerung des Profifußballs in eine Kapitalgesellschaft, die Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung und ein Um- oder Neubau des Stadions sein. Das sagte der vor 2 Jahren ins Amt gewählte Präsident von Darmstadt 98, Rechtsanwalt Rüdiger Fritsch. Mit anderen Worten Herr Fritsch will alles das erreichen was es in Leipzig schon gibt. Sie haben Recht Herr Fritsch, da kann dann schon mal Neid aufkommen, vor allem wenn man nicht weiß in welcher Liga der eigene Verein im nächsten Jahr spielen wird…………oder in 3 Jahren, da zu planen wird dann schwierig. Mal ehrlich Herr Rechtsanwalt und Vereinsvorsitzender Fritsch, wenn Heute zu Ihnen ein Mäzen kommen würde und würde Ihnen eine große Geldschatulle öffnen und Ihnen soviel Geld anbieten,daß Sie dann in 5 Jahren die Championsleague gewinnen könnten würden Sie den nach Hause schicken? Was dann, wenn Sie den nach Hause schicken, ihre Fans mit Ihnen machen würden, will ich gar nicht wissen. Was hat das „Alter eines Vereins mit seinem Vereinsmodel zu tun?“ Nur Vereinen die große Sponsoren haben, haben mittel und langfristig in der Liga und international Erfolg, Schauen Sie sich Wolfsburg, Bayern München, Hoffenheim, Bayer Lverkusen usw. an. Im Fussball kann man manchmal Erfolg doch mit Geld kaufen. Darmstadt 98 hat kein Geld und wird auch deshalb in der 1. Liage, wenn man denn wirklich aufsteigt, ein Mauerblümchen sein und bleiben, und natürlich auch Punktelieferant für die Vereine mit großen Sponsoren. Sie, sehr geehrter Herr Fritsch, haben das „Geschäft Fußball“ nicht verstanden, zumindest kann man das aus Ihren Äußerungen zu RB Leipzig herauslesen.

Darmstadt 98 wird immer, bitte nicht als Respektlosigkeit ansehen, ein Krämerverein bleiben, weil auch der Vorstand wie ein „kleiner Krämer“ denkt. Wie soll ein Verein dann Erfolg haben? Sie wissen doch, der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Wir in Leipzig sind stolz auf RB Leipzig, Ralf Rangnick und Dietrich Mateschitz. Auch Mateschitz will nur ein Geschäft machen, aber wir in Leipzig sagen „besser in Leipzig als in Darmstadt“ wir wollen unseren Fans etwas bieten.

 

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