Zwei Tage nach dem peinlich gescheiterten Raketenstart hat das stalinistische Regime in Nordkorea mit pompösen Feierlichkeiten des 100. Geburtstags des Staatsgründers Kim Il Sung gedacht. Dabei wartete der neue Machthaber, Kim Jong Un, mit einer Überraschung auf: Anders als sein Vater Kim Jong Il schwieg der Unter-30-Jährige bei der Parade nicht, sondern hielt eine 20-minütige Rede.
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