Nach der Freigabe von Marihuana in Colorado hat die US- Regierung den Betreibern von Coffeeshops die Eröffnung von Bankkonten ermöglicht. Das Finanzministerium in Washington veröffentlichte am Freitag Richtlinien, wie Geldhäuser mit den staatlich lizenzierten Marihuana- Anbietern Geschäfte machen dürfen. Das Thema ist rechtlich heikel, denn die Regierung in Washington stuft das Rauschmittel weiterhin als illegale Droge ein. Daher sind Finanzhäuser besorgt, dass Geschäfte mit Marihuana womöglich gegen Geldwäschebestimmungen verstoßen könnten.
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