Und wieder sind die beiden Herren nun Herr im Hause DFB, wie schon einmal, als die beiden Herren dann Herrn Grindel aus dem Hut gezaubert haben.
Nun sollen beide Herern wieder einen Kandidaten aus dem Hut zaubern. Einen „ich mache es allen Recht Kandidaten“. Mit Verlaub, das ist so wie die „Eierlegende Wollmilchsau“.
Nun betont man, dass man sich derzeit um Strukturen innerhalb des DFB Gedanken mache, nicht über Namen möglicher Personen. Was sollen solche Aussagen? Dumm, mehr sind die nicht, denn natürlich muss man sich bereits jetzt Gedanken um eine Person machen, die dann auch in der Lage sein muss, die neuen angedachten Strukturen in der Praxis aufzubauen innerhalb des DFB.
Natürlich gibt es jetzt Namen die im Gespräch sind, aber mal ehrlich, was will ein Philipp Lahm dann als DFB Präsident? Was will ein Christoph Metzelder als DFB Präsident? Was will ein Oliver Bierhoff als DFB Präsident?
Das sind alles Nebelkerzen, denn keiner der genannten Kandidaten kann solch einen Verein führen bzw. umstrukturieren, denn keiner der genannten Kandidaten hat innerhalb des DFB eine Hausmacht.
DFB Präsident ist dann auf dem Papier ein „Ehrenamt“, und für Ehre auf Geld zu verzichten, kann man sich dann bei den genannten Herren nicht wirklich vorstellen.
Vorstellen kann man das sich sicherlich bei Matthias Sammer, der auch in die Diskussion als Name geworfen wurde. Sammer hat alles erreicht im Leben, da macht ihm ein Ehrenamt sicherlich auch Spass.
Wer sicherlich auch Kandidat sein sollte, mit dem man ein Gespräch führen sollte, ist Hans Joachim Watze vom BVB Borussia Dortmund, der ja bereits über einen Abschied bei Borussia Dortmund nachdenkt. Er wäre sicherlich ein sehr geeigneter Kandidat.
Aber wie man den DFB kennt, wird das wieder eine 3b Lösung, einer den keiner kennt, der aber Herrn Koch und Herrn Rauball dann sympathisch ist.
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