Gerne lässt sich das Portal „graumarktinfo.de“ als Anlegerschutzportal benennen und „feiern“.
Nur das man auf dem Portal als „User“ schreiben kann was man will ohne das dies geprüft wird, kann man eigentlich nur dem „schnöden Mammon“ zuschreiben den Gruner + Jahr verdienen will. Renate Daum selber sieht sich als Redakteurin im Bereich Anlegerschutz, da hat Frau Daum, und die Redaktion von graumarktinfo.de, sicherlich ein profundes Wissen. Umso einfacher muss es doch für Frau Daum und die Redaktion im Hause Gruner + Jahr sein, eingehende Kommentare auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Einfacher wie für uns zum Beispiel.
So einfach wie sich Gruner & Jahr sich das mit ihren Allgemeinen Geschäftsbedingugnen macht, ist es dann vor Gericht dann mal nicht, dies vor allem dann, wenn eben genau diese Sachkenntnis vorhanden ist.
Nun könnte man vermuten „das ist Gruner&Jahr“ möglicherweise sogar recht das diese Kommentare auf der Plattform so erscheinen und stehenbleiben, trifft man damit doch gleichzeitig einen Wettbewerber im Markt Siehe hier auch Auseinandersetzung zwischen Frau Daum und Gomopa, dies aber nur am Rande. Wir selber waren in der Vergangenheit auch schon betroffen von solchen „Schmierenkommentaren“, aber irgendwann sagst Du Dir „was schert es eine Deutsche Eiche wenn sich ein Schwein dran kratzt“.
Nun gibt es in den letzten Tagen und Wochen wieder mal vermehrt Kommentare zu vermuteteten Zusammenhängen. Da könnte man den Verdacht bekommen, das einzelne Kommentarschreiber sogar für das Schreiben der Kommentare bezahlt werden könnten, sieht man einmal wie viel Zeit diese Leute mit dem Verfassen von Kommentaren verbringen müssen. Hier gab/gibt es auch Hinweise das ein „Insider“ aus Berlin, sich diese Dienstleitung gut bezahlen lässt. Nun gut dem sei so. Nun haben wir die Kopie einer Mail an Frau Daum erhalten, leider anonym, deshalb wollen wir darauf nicht im Einzelnen eingehen, aber hier hat ein bekannter Marktteilnehmer wohl (vor?) eine Strafanzeige gegen Gruner&Jahr zu erstatten auch um die IP Adresse des Kommentarverfassers herauszubekommen. Hier muss man auch vermuten, das dies wohl in besagten Fall angebracht wäre und sicherlich auch geschehen wird.
Es geht hier um den Kommentarverfasser „Finanzunterwelt“. Die E-Mail besagt genauestens um wen es sich dort wohl handeln soll.
Nun, wir werden uns bemühen weitere Informationen zu den Behauptungen in der Mail zu bekommen. Frau Daum kann man dazu nicht befragen, denn Frau Daum scheint im verlängerten Wochenende oder auf Dienstreiese zu sein. Ihre E-Mail besagt dies zumindest.Es sei ihr gegönnt.
Klumpe ist ein Wolf ohne Zähne und Berresheim pleite wie eine Kirchenmaus. Dass ist die Situation. Berresheim gegen das Land Hessen – ich lache mich kaputt!
\\Millionenklage ? Leute macht euch nicht lächerlich !!!! An anderer Stelle schrieb ich bereits über Berr. finanzielle Situation. Vergessen Sie es Herr Burhart !\\
Moment mal: Herr Berresheim hat schon das Bundesland Hessen mit seiner 30 Mio. Klage arg ins Schwitzen gebracht.
Zusammen mit seinen Rechtsanwälten dürfte es ihm schon gelingen, auch
G&J arg in die Bredouille zu bringen.
Berresheim ist zwar ein Chaote; aber irgendwie genial.
Zudem: Berresheim steht Rechtsanwalt Werner Klumpe
http://www.kanzlei-klumpe.de/html/ct_profil_rechtsanwalt_werner_klumpe.php
nahe.
Herr RA Klumpe weiss schon, wie man sowas angeht. Auch gegen G&J.
Millionenklage ? Leute macht euch nicht lächerlich !!!! An anderer Stelle schrieb ich bereits über Berresheims finanzielle Situation. Vergessen Sie es Herr Burhart !
Wie es aussieht, hat Michael Oehme Strafanzeige gegen Graumarktinfo eingereicht.
Zu vermuten ist, dass dieser Auftrag an den Spezialisten
Rechtsanwalt Frank Feser, Köln ging.
Rechtsanwalt Feser ist ausgewiesener Fachmann in Fragen des
Stalkings, der neuen Medien sowie im Bereich des Kapitalanlagebetrugs.
Eine Sauerei was da abgezogen wird. Die Schmierereien gehen über Meinungsäußerungen klar hinaus. Das Graumarktinfo für sowas eine Lobby bietet ist ein Unding. Herr Bremer, lassen Sie sich nicht beirren.