Das bedeutet wieder einmal Millionenverluste für die Anleger, die dem Unternehmen vertrauensvoll ihr Geld zur Verfügung gestellt hatten, in der Erwartung, damit Rendite zu machen und vor allem auch ihr Geld wiederzubekommen. Zuletzt hatte Rene Lezard erfolglos versucht, das Unternehmen zu restrukturieren. Nun folgt ein Antrag auf Insolvenz in Eigenverantwortung. 15 Millionen Euro an Anlegergeldern stehen jetzt im Feuer. Vermuten darf man sicherlich jetzt schon, dass die Anleger davon nicht viel wiedersehen werden.Wer zieht eigentlich das Katastrophenmanagement des Unternehmens, das das verbockt hat, zur Verantwortung? Dies ist (leider) nur eine hypothetische Frage, denn da wird nicht viel passieren.
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