Wie die „Wirtschafts Woche“ berichtet, wird das insolvente Unternehmen größtenteils abgewickelt. In Folge werden 150 der 180 Filialen in Deutschland schließen müssen, wie der Insolvenzverwalter Immo Hamer am 25. Mai mitteilte. Bei der Suche nach Investoren wurde offenbar nur „eine kleine Lösung“ gefunden.
Demnach gibt es nur für 23 Filialen und 120 der insgesamt 1.100 Mitarbeiter von Reno eine realistische Perspektive. Neun weitere Standorte werden wohl von der Kienast-Gruppe übernommen und unter dem Markennamen Reno weitergeführt. Einige weitere Filialen werden an andere Unternehmen verkauft, die Mitarbeiter werden hier nicht weiterbeschäftigt.
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