Berater der Bundesregierung haben rund drei Monate vor der Bundestagswahl eine Reform hin zur Rente mit 68 vorgeschlagen.
Es drohten „schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025„, prognostizierte der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium anlässlich seines neuen Gutachtens zur Zukunft der Rente. Nach geltender Rechtslage wird die Altersgrenze für die Rente ohne Abschläge schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.
Was soll dieser Unsinn zum Arbeiten bis 68? Es ist doch nur eine Frage der Finanzierung. Die etablierten Parteien haben uns riesige Schuldenberge hinterlassen und vergrößern diese enorm immer weiter. Mit scheinheiligen, völlig unseriösen und unsinnigen Begründungen. Nun versucht man bzw. nun muss man etwas dagegen steuern. Mit einer Reichensteuer, Tabaksteuer, u.s.w. u.s.w. Doch alles hat nur damit etwas zu tun, dem Volk das letzte Hemd auszuziehen, das Volk gnadenlos zu verdummen. Doch was muss her? Ganz einfach – Es müssen endlich knallharte Föderalismusreformen her: ein einheitliches deutsches Bildungswesen, eine Reform der Steuerfahndung (Bildung der Zentralen Steuerfahndung der BRD), eine längst überfällig Reform der Kontrolle der Steuergelder (Beinhaltet endlich die Zerschlagung aller Rechnungshöfe), eine Reform der Wirtschaftsprüfungen (endlich Zerschlagung der Big Four), um nur einige dringend erforderliche föderale Reformen zu nennen. Was wäre das Ergebnis derartiger Reformen? Der Euro würde in riesigen Größenordnungen rollen – pro Jahr wären das sehr viele Milliarden, ohne eine einzige Steuer zu erhöhen!!!
Doch das will die Politik gar nicht. Und auch die Medien thematisieren das nicht, weil das nicht gewollt ist und zudem die Kenntnisse fehlen.
Doch welche Partei ist dazu gegenwärtig fachlich in der Lage, ist gegenwärtig dazu gewillt? Richtig – Keine. Nicht einmal die AfD, obwohl ich mich dort mit enormer Überzeugungskraft bemüht habe. Leider bisher mit erfolglos. In Hamburg, Bremen, Rheinland – Pfalz, Baden – Württemberg und nun auch Sachsen – Anhalt. In allen diesen Bundesländern wurde ich als Finanzrevisor im Ruhestand für diese hervorranden Vorschläge beschimpft. Ich konnte mich dort nur mit den Personen von der AfD sachlich unterhalten, die überwiegend Finanzreferenten sind. Ansonsten – tote Hose. Traurig, aber leider wahr. Die Ergebnisse dieser fachlichen Unfähigkeit konnte jeder nach den Wahlen nachlesen.
Dabei ist das Geld, sind doch die Finanzen in der Politik das wichtigste. Nun konzentriere ich mich auf die AfD in Berlin, MV und den den Bundestag. CDU / CSU, SPD, FDP, Linke und Grüne sind für solche Reformen zudem völlig untauglich. Diese Parteien wollen Deutschland nur immer weiter ins finanzielle Chaos stürzen. Und das vorwiegend deshalb, weil keiner auch nur andeutungsweise Ahnung von Finanzen hat. Bettelarmes Deutschland !! So kann, so darf es nicht weitergehen. Die Grünen, Linken und die SPD wären zudem der Untergang Deutschlands in die Bedeutungslosigkeit.