In der umkämpften nordsyrischen Stadt Aleppo ist eine japanische Journalistin getötet worden. Die 45-jährige Mika Yamamoto sei dort in ein Feuergefecht geraten, bestätigte das japanische Außenministerium in Tokio heute. Ein Kollege, der mit ihr unterwegs gewesen sei, habe die Leiche identifiziert. Yamamoto arbeitete für die japanische Nachrichtenagentur Japan Press und war bereits in den Kriegen in Afghanistan und im Irak im Einsatz, wie es auf der Webseite der Agentur heißt.
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