In der Euro-Zone wächst die Bereitschaft, die Sparschraube in Griechenland ein wenig zu lockern. An Nachverhandlungen führe kein Weg vorbei, da sich die Umsetzung des Reformprogramms beachtlich verzögert habe, sagte ein hochrangiger Vertreter der Euro-Zone gestern in Brüssel. Zudem werde die neue Regierung unter Führung der konservativen Neuen Demokratie Änderungen fordern. „Wenn wir nicht nachverhandeln, machen wir uns Illusionen“, sagte er.
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