Es ist eine richtige und logische Entscheidung der GFE derzeit den Vertrieb nebst Veranstaltungen „ruhen zu lassen“. Dafür war die Aktion der Staatsanwaltschaft Nürnberg zu umfangreich.Die Frage ist letztlich „ob man nach so einem Medienecho“ überhaupt nochmals Vertrauen auf dem Markt bekommt.
Wie wir erfahren haben befasst sich angeblich auch die Sendung Frontal21 (im ZDF) mit dem Fall am Dienstag. Nun gut.
Trotzdem bleibt auch bei diesem Vorgang wieder ein „Geschmäckle“, entweder haben sich ein paar Leute die „Taschen voll gemacht“, oder die Staatsanwaltschaft hat einen großen Irrtum begangen. Geschädigt sind Anleger und Vertrieb. Beide haben dem Initiator Glauben geschenkt, da es sich ihrer Meinung nach um ein gutes und ehrliches Produkt gehandelt hat. Manche sind auch jetzt noch davon überzeugt.
Kommt die Staatsanwaltschaft zu dem tatsächlichen Ergebnis das hier „bandenmößiger Betrug“ statatgefunden hat, dann kommt möglicherweise auch auf die Vermittler eine Regressforderung zu.
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