Früher gab es Bahnhofsuhren, Kassettenrekorder und das Bankgeheimnis. Irgendwie die gute alte Zeit…., irgendwelche Spinner warnten die braven Bundesbürger vor dem Überwachungsstaat.
Den haben wir jetzt: inzwischen guckt ein Gerichtsvollzieher nach der Statistik 555 712 mal pro Jahr auf das Konto eines Schuldners.
Die Behörden trauen den Bürgern auch nicht. Deshalb wird 796.600 pro Jahr auf das Konto geschaut.
Statistik von 2018.
Früher gab es Lohntüten, da brauchten niemand ein Konto. „Seit 1957 wurde in der Bundesrepublik Deutschland diese bare Lohn- und Gehaltszahlung mittels Lohntüte verdrängt, weil immer mehr Unternehmen und Kommunalverwaltungen dazu übergingen, Löhne und Gehälter auf Girokonten zu überweisen.“
Seit 2003 haben sich die Zugriffe ungefähr verhundertfacht. Da wurde die Kontoüberwachung eingeführt.
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