Die deutsche Wirtschaft erlebt eine zunehmende Anzahl an Unternehmenspleiten. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Regelinsolvenzen im Oktober um 22,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Seit Juni sind die Zuwachsraten zweistellig, mit einem Anstieg von 19,5 Prozent im September. Dieser Anstieg folgt auf eine Periode, in der viele Betriebe durch staatliche Hilfen während der Corona-Pandemie und der Energiekrise vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt wurden.
Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, inwieweit die Politik der Ampelkoalition in Berlin, insbesondere die Maßnahmen des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, zu dieser Situation beigetragen haben könnte. Während die aktuellen Insolvenzzahlen von einigen Experten als eine Rückkehr zur Normalität betrachtet werden, könnte eine tiefergehende Analyse aufzeigen, ob und in welchem Ausmaß politische Entscheidungen und Maßnahmen die wirtschaftlichen Herausforderungen deutscher Unternehmen beeinflusst haben.
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