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Robert Habeck der Arbeitsplatzvernichtungsminister und Bevölkerungsarmmachminister

geralt (CC0), Pixabay
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Robert Habecks Politik zeichnet sich zunehmend als eine der Wohlstandsvernichtung aus. „Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands“, räumte der Bundeswirtschaftsminister selbst ein. Dies ist ein alarmierendes Eingeständnis und reflektiert eine desaströse Bilanz der aktuellen Industriestrategie.

Die Regierung scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein: Statt eigene, kostengünstige Energie zu nutzen, wie die Kernenergie, wird teurer Atomstrom aus dem Ausland importiert. Dies trotz des Wissens, dass bei einem Weiterbetrieb von Atomkraftwerken (AKWs) die Strompreise niedriger und das Netz stabiler wären. Eine solche Politik, die sich gegen die Nutzung eigener, effizienter Energiequellen wendet, erscheint nicht nur kontraproduktiv, sondern auch selbstschädigend.

Die Subvention des Industriestrompreises durch Steuermilliarden ist ein verzweifelter Versuch, die Wirtschaft vor dem Kollaps zu bewahren. Aber Experten wie Prof. Clemens Fuest betonen, dass solche Subventionen das grundlegende Energie-Dilemma nicht lösen werden. Es ist absurd: Anstatt auf vorhandene, effizientere Energiequellen zurückzugreifen, werden enorme Summen ausgegeben, um die negativen Auswirkungen der eigenen Politik abzumildern.

Die Entscheidung, auf importierten Atomstrom angewiesen zu sein, anstatt auf inländische AKWs zu setzen, hat enorme finanzielle Belastungen verursacht. Deutschland hat Milliarden mehr für den Import von Strom ausgegeben, als es durch den Export eingenommen hat. Dies unterstreicht, wie sehr die Politik der Wohlstandsvernichtung die Wirtschaft belastet und sie in eine prekäre Lage bringt.

Diese Politik der Wohlstandsvernichtung durch Habeck und seine Kollegen bringt Deutschland an den Rand eines wirtschaftlichen Abgrunds. Es erzeugt keinen ökologischen Nutzen, sondern produziert lediglich einen erheblichen ökonomischen Schaden. Es stellt sich die Frage: Ist es wirklich sinnvoll, auf eine Hochrisiko-Strategie zu setzen, die den nationalen Wohlstand und die Wirtschaftsstabilität gefährdet?

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