Unser täglich Brot gib uns heute…….so heißt es in einem uns allen bekannten Gebet. Diese gebet müssen wir womöglich zukünftig an Hedgefonds und Zocker im Agrar Rohstoffbereich richten. Entschuldigung, aber wie Pervers muss man sein, um mit Lebensmittelrohstoffen zu zocken? Vor allem in diesem offensichtlichen Ausmaß wie die Welt heute schreibt.
Ob Weizen, Zucker oder Baumwolle – die wichtigen Rohstoffe verzeichnen in den vergangenen Monaten enorme Schwankungen. Heftige Preissprünge bei Weizen und Kaffee, Verzerrungen bei Kakao – die Märkte für Agrarrohstoffe sorgen wieder für Schlagzeilen. Was passiert heir eigentlich? hedgefonds mieten ganze Speicheranlagen um „Rohstoff Mengen“ vom markt zu nehmen, damit natürlichd en Preis stabil zu halten bzw. den eigenen Profit beim Verkauf zu optimieren.
Unweigerlich denkt man in der heutigen Situaion an die Lebensmittelkrise 2007 und 2008, als die Preise für viele dieser wichtigen Produkte stark zulegten. Dies hatte in Entwicklungsländern verheerende Auswirkungen: Viele Menschen konnten sich wichtige Nahrungsmittel nicht mehr leisten kam es zu Unruhen. Laut welt ist die Situartion heute nioch nicht ganz so prekär einzuschätzen, aber wehret den Anfängen, wenn man solche Entsicklungen vermeiden will. Wirklich hinterfragen muss man aber die Rolle der spekulativen Investoren. Man muss hier nicht driekt wieder nach staatlicher Regulierung „schreien“ aber, es sollte eine Positivliste geben auf der ganz klar von der UNO festgelegt wird mit welchen Rohstoffen nicht gezockt werden darf.
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