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Rolls Royce – bittere Erkenntnis

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Rolls Royce hat am Freitag eingestanden, dass ein Defekt an einem Triebwerks-Bauteil des A380 zu einem Ölbrand geführt hat.
Die Erkenntnisse des britischen Herstellers decken sich mit jenen der Europäischen Agentur für Luftsicherheit (EASA).

Das Problem könne nur bei Trent 900-Triebwerken auftauchen, erklärte RR. Eine Maschine der Fluglinie Qantas hatte vergangene Woche aufgrund eines brennenden RR-Triebwerks in Singapur notlanden müssen. Alle 459 Menschen an Bord blieben unverletzt. Die Explosion soll der Zeitung The Australian zufolge aber größeren Schaden angerichtet haben als bisher bekannt. Metallsplitter hätten demnach auch Teile der Verkabelung und des Treibstoffsystems zerstört. Ein Teil des Feuerlöschsystems sei ausgefallen.

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