Die Vorwahlen um die Präsidentschaft gehen bei den Republikanern stetig voran, langsam kristallisieren sich die endgültigen Anwärter auf das Präsidentenam heraus.
Multimillionär Mitt Romney konnte bei der Vorwahl im US-Staat Nevade einen weiteren Sieg erziehlen. Damit hat der 64-Jährige seinen Vorsprung im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur noch einmal vergrößert. Die kommende Woche wird als Erfolgswoche für Romney gesehen. Schon am Dienstag könnte er bei Abstimmungen in Colorado, Minnesota und Missouri weiter davon ziehen. Laut Umfragen wird Romney deutlich mehr Stimmen einheimsen als sein ärgster Rivale Newt Gingrich. In Nevada kam er nach Auszählung von rund 70 Prozent der Stimmen auf rund 48 Prozent. Gingrich landete weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz.
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