Wirtschaftsminister Philipp Rösler weist Kritik der Mineralölkonzerne zurück, seine geplante Benzinpreis-Aufsicht werde ein Bürokratie-Monster.
Die geplante Aufsicht sei ein Verfahren, das zum Beispiel über eine gemeinsame Internetseite der Tankstellen-Branche aufgebaut werden könne. Aufbauen könnte man die Transparenzstelle in ‚CC‘ mit einem E-Mail-System, durch das die Nachrichten an die Konzernzentrale gesendet werden könnte. Aber Rösler warnte auch vor zu hohen Erwartungen. Das Projekt führe keinesfalls automatisch zu niedrigeren Spritpreisen.
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