Laut Bundesregierung ist ein zu großer Konjunkturoptimismus angesichts der ungelösten Schuldenkrise nicht angebracht.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler sagte, neben den Problemen in der Eurozone könnten auch steigende Preise den Aufschwung gefährden. Doch im nächsten Jahr sei ein kräftiger Aufschwung mit 1,6 Prozent Wachstum möglich, wenn alles gut laufe. Die regierung gibt sich in ihren Prognosen noch etwas vorsichtiger als führende Ökonomen. Diese bestätigt ihre früheren Einschätzungen. In diesem Jahr wird ein Wachstum von 0,7 Prozent erwartet.
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