Wirtschaftsminister Philipp Rösler gibt sich optimistisch.
Nach einem Spitzentreffen hält dieser das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts bereits 2014 für erreichbar. Wie Rösler mitteilte, habe die Koalition vor allem beim Betreuungsgeld wesentliche Änderungen durchgesetzt. Durch das verspätete Eintreten würden 250 Millionen Euro für 2013 und 520 Millionen Euro für 2014 eingespart. Des Weiteren sagte Rösler, dass seine Partei zudem dafür gesorgt habe, dass die Bildungskomponente zusätzlich mit in das Paket komme. Der Koalitionsausschuss beschloss auch die Abschaffung der Praxisgebühr.
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