Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat bei seinem Washington-Besuch einen unfreiwilligen Fußweg in Kauf nehmen müssen.
Den Fahrern des Bundeswirtschaftsministers wurden am Dienstag vorübergehend die Führerscheine entzogen, weil sie ihre Fahrzeuge falsch vor dem Weißen Haus abstellten. Die Autos waren bereits konfisziert, als Rösler von seinem Gespräch mit Wirtschaftsberater Gene Sperling zurückkam. Zu seinem nächsten Treffen mit dem deutschen Botschafter musste Rösler auf Schusters Rappen. Glück für ihn: Das Treffen fand in einem Hotel um die Ecke statt.
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