Das Internationale Rote Kreuz zieht Konsequenzen aus der andauernden Gewalt in Syrien.
Wegen des Bürgerkriegs und der daraus resultierenden heftigen Gewalt in Syrien zieht die Hilfsorganisation einen Teil seiner Leute ab. Die meisten der in Damaskus stationierten ausländischen Helfer sollen vorübergehend in die libanesische Hauptstadt Beirut gebracht werden. Die Hilfskräfte sollen zurückkehren, sobald die Gewalt nachlässt. In der syrischen Millionenstadt Aleppo droht ein Blutbad. Die Aufständischen rüsten sich für die „Mutter aller Schlachten“ gegen Regierungstruppen.
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