Startseite Allgemeines Royal Bank of Scotland: Milliardenverlust
Allgemeines

Royal Bank of Scotland: Milliardenverlust

Teilen

Die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) steckt immer noch tief in der Krise.

Im ersten Halbjahr machte das Institut ein Minus von 1,4 Milliarden Pfund. Das Ergebnis wurde durch hohe Abschreibungen auf griechische und irische Staatsanleihen und Rückstellungen für Schadensersatzansprüche von Kunden belastet, die die Bank mit Kreditausfallversicherungen falsch beraten hatte. Im ersten Halbjahr 2010 hatte das Institut einen eher kleionen Gewinn von neun Millionen Pfund erwirtschaftet. Die Papiere fielen zum Handelsstart um etwa 20 Prozent. Dann erholte sich der Aktienkurs aber wieder und tendierte bei Minus 14 Prozent.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Demokraten unter Druck: Pro-palästinensische Aktivisten werfen Partei Fehler im Umgang mit Wählern vor

Die Wiederwahl von Donald Trump hat pro-palästinensische Aktivisten innerhalb der Demokratischen Partei...

Allgemeines

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Torpedos werfen“

Die FDP scheint sich den politischen Sprengstoff schick verpackt und fein säuberlich...

Allgemeines

Dubai-Schokolade: Der süße Traum und der bittere Beigeschmack

Kein Food-Hype hat Deutschland in den letzten Jahren so elektrisiert wie die...

Allgemeines

BEG Bundesenergiegenossenschaft eG

Erstaunlich, hier finden wir derzeit gar keine Bilanz hinterlegt obwohl die Genossenschaft...