Das Jahr 2011 geht nach Ansicht von US-Experten als „Jahr der Extreme“ in die Wettergeschichte ein. Nach Informationen der US-Behörde für Wetter- und Meeresforschung war das vergangene Jahr das turbulenteste der vergangenen drei Jahrzehnte. Zwar sei nicht so warm wie in den Vorjahren gewesen – rund um den Globus habe es aber auffällige Ereignisse gegeben. Als Beispiele nannten die Wissenschaftler die großen Dürren zum Beispiel in Ostafrika, die außergewöhnliche Hurrikan-Saison im Nordatlantik – aber auch die Fluten in Thailand und die vielen Tornados wurden als extreme Wetterereignisse angegeben.
Quelle:b5aktuell
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