Ende März hatte der tschechische Staatspräsident Milos Zeman öffentlich erklärt, Opfer von Hackern geworden zu sein, die auf seinem Computer kinderpornografische Bilder hochgeladen hätten. Seinen Angaben zufolge ereignete sich dies vor etwa einem Jahr. Die Polizei, die daraufhin Ermittlungen aufnahm, hat nun mitgeteilt, dass sie keine Spuren von Hacking festgestellt hat.
„Die Polizei der Tschechischen Republik hat sich mit dieser Affäre aus formeller Pflicht befasst, die Untersuchung ist allerdings schon beendet, denn es wurde kein Verdacht auf ein unerlaubtes Vorgehen festgestellt“, sagte die Sprecherin der tschechischen Polizeiführung.
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