Der gescheiterte Präsidentschaftskandidat Francois Fillon führt die bürgerliche Rechte Frankreichs nicht in die Parlamentswahl im Juni. Das kündigte der 63-Jährige heute vor dem Leitungsgremium der Republikaner in Paris an. Fillon galt noch Ende vergangenen Jahres als Favorit für die Nachfolge von Präsident Francois Hollande. Die Affäre um die angebliche Scheinbeschäftigung seiner Frau im Parlament ließ seine Beliebtheitswerte aber schrumpfen.
Kommentar hinterlassen