Die UN-Vetomacht Russland bezieht Stellung zu den kürzlich in Syrien stattgefundenen Massakern.
Demnach seien sowohl die syrische Regierung als auch Extremisten für das Blutbad verantwortlich. Bei dem Massaker in der syrischen Stadt Al-Hula sind mehr als 110 Zivilisten ums Leben gekommen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte am Montag, dass es für Russland nicht wichtig sei, wer Syrien regiere. Wichtig sei vielmehr, dass die Gewalt in Syrien beendet werde, damit die Syrer selbst in einem Dialog ohne Einmischung von außen ihr Schicksal bestimmen. Am Sonntag kam es in der Provinz zu neuen Angriffen. Angaben syrischer Aktivisten zufolge starben knapp 33 Menschen bei den Kampfhandlungen.
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