Der russischen Präsident Wladimir Putin lässt sich von der EU-Spitze nicht von seinem Kurs gegenüber Syrien abbringen.
Die EU versucht Putin zu einer schärferen Haltung gegenüber Syrien zu bewegen. Doch EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sagte zum Abschluss des Russland-EU-Gipfels in St. Petersburg, dass beide Seiten weiterhin unterschiedliche Ansichten zur Syrienfrage haben. Russland und die EU seien sich aber einig, dass der «Teufelskreis der Gewalt» in Syrien durchbrochen werden müsse. Eine Militärintervention schließt Rompuy aber weiterhin aus. Russland gilt als enger verbündeter Syriens.
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