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Die Pleite der Drogeriekette Schlecker könnte für die Vermieter der Läden teuer werden – wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, müssen die Hausbesitzer die Kosten für die Schließung der Geschäfte großenteils selbst tragen. Demnach hat der Insolvenzverwalter die Mietverträge für die Filialen zwar mit einer Frist von drei Monaten gekündigt, aber in vielen Fällen sofort die Zahlung eingestellt. Außerdem sollen die Vermieter wohl die Kosten für die Räumung der Läden tragen. Nach Hochrechnungen der Vermieter dürften ihre Gesamt-Verluste bei gut 16 Millionen Euro liegen

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