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Fast einen Monat nach dem Verschwinden Dutzender Studenten im Südwesten Mexikos hat die Generalstaatsanwaltschaft den Bürgermeister der Stadt Iguala und dessen Frau für die Tat verantwortlich gemacht. Jose Luis Abarca habe die örtliche Polizei und Mitglieder der kriminellen Organisation Guerreros Unidos angewiesen, die jungen Leute abzufangen, sagte der zuständige Generalstaatsanwalt gestern gegenüber Medien. Mit der Aktion sollte offenbar verhindert werden, dass die Studenten eine Rede seiner Frau als Vorsitzende des lokalen Familien- und Kinderschutzbundes stören könnten. Die Frau des Bürgermeisters stammt aus einer Drogenhändlerfamilie und ist nach Einschätzung der Ermittler die örtliche Chefin der Guerreros Unidos. Das Ehepaar ist untergetaucht.

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