Die Not der Menschen wird immer größer und die Politik in Dresden bekommt wieder NICHTS auf die Reihe. Schämen muss man sich für diese Landesregierung.
Was können wir, als Bürger des Freistaates jetzt tun? Wir können den Menschen aus der Ukraine eine Wohnung, ein Zimmer eine Schlafmöglichkeit auf Zeit geben.
Wir können diesen Menschen helfen, Nächstenliebe zu erfahren in der Stunde der größten Not dieser Menschen. Die, die es geschafft haben, dem Krieg in ihrem Heimatland zu entkommen, sind mittlerweile in Sachsen in einer Vielzahl angekommen und die Schlangen vor den Rathäusern in Dresden und in Leipzig werden immer länger.
Die Aufnahmeeinrichtungen in Leipzig und Dresden kommen mittlerweile an die Grenze der Aufnahmemöglichkeit, jetzt sind die Landkreise und die Kommunen in den sächsischen Landkreisen gefordert diesen Menschen zu helfen.
Jeder der einen Wohnung, ein freies Zimmer oder auch nur einen Schlafplatz für eine Mutter mit Kindern, für eine geflüchtete Familie oder auch für Senioren, die auch vor dem Krieg geflüchtet sind, hat, bitte ganz dringend bei der Stadtverwaltung oder Gemeindeverwaltung melden.
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