Regionale Bauprojekte und Infrastruktur in Sachsen
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Das „Bundesforschungszentrum für klimaneutrales und ressourceneffizientes Bauen“ soll gemeinsam mit Sachsen und Thüringen aufgebaut werden.
👉 Sachsen drängt auf Bautzen als Standort. -
Die Mikroelektronikregion Dresden könnte profitieren: Im Vertrag steht, man wolle Deutschland als Chipstandort stärken und ein Kompetenzzentrum für Chipdesign errichten – auch wenn der Standort noch offen ist.
🌍 Ostdeutschland im Fokus der Baupolitik
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Der Osten Deutschlands wird beim Wasserstoffkernnetz ausdrücklich berücksichtigt: Industriestandorte im Süden und Osten sollen angeschlossen werden.
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Das Thema Repräsentanz Ostdeutscher betrifft auch den Bau- und Infrastruktursektor: Die Koalition will mehr Ostdeutsche in Führungspositionen bringen – auch bei Behörden und Unternehmen mit Bau- oder Infrastrukturbezug.
🧓 Soziale Maßnahmen mit Relevanz für Wohnen und Bauen in Sachsen
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Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro bis 2026, was besonders ostdeutsche Beschäftigte mit niedrigen Einkommen betreffen dürfte.
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Die Bundesregierung will Sachsen bei der Übernahme von DDR-Versorgungsansprüchen entlasten. Dadurch spart der Freistaat jährlich rund 70 Millionen Euro, was Spielraum für Investitionen schafft.
💰 Investitionsförderung für Sachsen
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Die SPD rechnet laut Vertrag mit Investitionen in Höhe von etwa 1 Milliarde Euro für Sachsen durch Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag.
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Ländliche Apotheken, etwa in der sächsischen Provinz, werden durch Sondervergütung für häufige Notdienste entlastet – das betrifft auch die Infrastrukturversorgung im ländlichen Raum.
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