Irgendwelche Sachsen-SPD-Mitglieder haben wirklich gefordert, dass Martin Dulig sich um den SPD-Bundesparteivorsitz bewerben soll. Mensch Herr Dulig, kommen die von der Agentur „rent a fan“? Man muss da dann auch mal fragen: „Was haben die denn geraucht?“
Mit Verlaub, Nicht-Erfolgsminister Martin Dulig ist nun wirklich der letzte Kandidat, den man für diesen „Mission impossible“-Job gebrauchen kann, denn Martin Dulig mag ein braver Parteisoldat sein, aber ein Visionär, der eine neue SPD – also eine, die wieder wählbar ist – erschaffen kann, ist Martin Dulig dann nicht.
Martin Dulig hat die SPD in Sachsen bis auf unter 9% bei der Europawahl abgewirtschaftet. Das ist das schlechteste Ergebnis der SPD in Sachsen, und dieser SPD-Abstieg in Sachsen hat eben einen Namen, Martin Dulig.
Vielleicht war dieses „Hut in den Ring werfen“ aber auch Wahlschachzug in dem jetzt laufenden Landtagswahlkampf, um Martin Dulig überhaupt einmal „bekannt zu machen“ in Sachsen, denn trotz seines Ministeramtes kennt Martin Dulig kaum jemand.
Nun, wer kennt schon einen Frühstücksdirektor mit Komfortzone-Ministerium aus Dresden?
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