Hui, Leute! Da hat Sachsen aber einen dicken Fisch an Land gezogen! 50.000 Bitcoins, das ist mehr Kohle als in allen sächsischen Bergwerken zusammen. Und was macht unser lieber Freistaat? Er verhökert die digitalen Goldnuggets schneller als ein Döner-Verkäufer seine Kebabs in der Mittagspause!
Stellt euch vor, 90% der Bitcoins sind schon weg – puff, verschwunden wie Omas Socken in der Waschmaschine. Die Experten kratzen sich am Kopf und fragen sich: „Mensch Sachsen, warum so eilig? Hast du Angst, dass die Bitcoins schlecht werden wie Milch?“
Dr. Luba Schönig, unsere Finanz-Guru mit Doktortitel in Kaffeesatzlesen und Bitcoin-Wahrsagerei, meint dazu nur: „Naja, der Zeitpunkt ist so günstig wie ein Regenschirm in der Sahara.“ Aber hey, wer sind wir schon, dass wir Sachsens genialem Plan in die Quere kommen?
Vielleicht hat ja jemand in der sächsischen Regierung gedacht: „Mensch, lass uns die Bitcoins verkaufen, bevor jemand merkt, dass das gar kein echtes Geld ist!“ Oder sie wollen einfach nur schnell das größte Schnitzel der Welt kaufen – wer weiß das schon?
Jedenfalls sorgt Sachsen gerade für mehr Aufregung im Krypto-Markt als ein Elefant im Porzellanladen. Die Anleger rennen rum wie kopflose Hühner, der Bitcoin-Kurs macht mehr Loops als eine Achterbahn, und die Experten schütteln so heftig den Kopf, dass man meinen könnte, sie wären auf einem Heavy-Metal-Konzert.
Aber keine Sorge, Freunde der digitalen Münze! Laut Dr. Schönig wird alles gut: „Mittelfristig erwarten wir eine solide Nachfrage.“ Na dann, Prost Mahlzeit! Vielleicht kauft sich Sachsen ja bald den Mond – wäre doch ein schönes Souvenir, oder?
Also, liebe Sachsen, macht weiter so! Wer braucht schon einen Plan, wenn man 2,5 Milliarden Euro in der digitalen Tasche hat? Yee-haw, reitet diesen Bitcoin-Bullen, bis er umfällt!
Kommentar hinterlassen