Dresden, die Hauptstadt der Schrippen und des Jammerns, steht vor einer Schicksalswahl! Unser geliebter Landesvater Michael „Micha“ Kretschmer (CDU) hat sich beim RedaktionsNetzwerk Deutschland die Seele aus dem Leib gequatscht und ist dabei fast in Tränen ausgebrochen.
„Leute, es ist zum Mäusemelken!“, jammerte Micha. „Vor fünf Jahren war alles Friede, Freude, Eierkuchen. Jetzt? Katastrophe! Die Demokratie-Muffel vermehren sich schneller als Karnickel!“
Aber keine Sorge, Micha hat einen Plan! Er will den Bund an den Ohren ziehen, damit der endlich was tut. Schließlich kann er ja nicht alles alleine regeln, oder?
Derweil herrscht im Wahlkampf Wildwest-Stimmung. Politiker werden angepöbelt, als wären sie Schiedsrichter beim Fußball. Micha sieht die Schuld natürlich bei der Ampel in Berlin. Die sollen gefälligst den Flüchtlingszustrom stoppen, und zwar dalli!
„Wir brauchen ein Stoppschild an der Grenze, so groß wie der Fernsehturm!“, fordert er. „Und diese Bezahlkarte für Asylbewerber? Die muss kommen, und wenn wir dafür das Grundgesetz umschreiben müssen!“
Apropos Bezahlkarte: Die soll jetzt der Heilsbringer sein. Kein Bargeld mehr für Flüchtlinge, nur noch Plastik. Als ob die nicht wüssten, wie man bei Ebay Kleinanzeigen Waschmaschinen vertickt!
Aber Micha ist optimistisch: „Die Grenzkontrollen wirken schon! Die illegalen Grenzübertritte haben sich halbiert. Jetzt müssen wir nur noch die andere Hälfte erwischen!“
Na dann, liebe Sachsen, ab zur Wahlurne! Und denkt dran: Wählen ist wie Duschen – wenn man’s nicht regelmäßig macht, stinkt’s irgendwann zum Himmel!
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