Große Resonanz haben wir von Vermittlern der Sachwertpolice bekommen und auch von einigen Kunden. Hier haben wir ganz klar aus Gesprächen mit diesen Kunden, den Eindruck „die wissen gar nicht das ihr Geld dann wieder in Graumarktprodukte ohne Sicherheit ihres Kapitals investiert wird: Unglaublich, das man die Kunden scheinbar nicht aufklärt. Auch einige Vermittler wollten das nicht glauben. Nun gut. Hätten diese Kunden die adhoc Mitteilung zum Beispiel von Holger Stabernack als Vorstand der Prime Invest gelesen (wer tut das schon ?), dann hätte sich doch genau diese Frage stellen müssen, oder nicht?
Auch das Versicherungsunternehmen Dravya Life hatten wir dazu angeschrieben, aber von Herrn Diehr, dem Deutschland Verantwortlichen, keine Antwort bekommen. Da wir auch über mehrere Monate vergeblich versucht haben einen Termin mit Herrn Diehr zu bekommen, was nicht gelang so beschäftigt ist der Herr. der nackte Wahnsinn, wundert es uns natürlich nicht, das er uns nicht geantwortet hat.
Als Nichtjuristen sehen wir, bezogen auf die adhoc Meldung von Primea Invest in Kombination der Nennung des Unternehmens Dravya Life, eine Haftung für die Dravya Life, wenn da mit einem Produkt in das Holger Stabernack mit seiner Primea Invest investiert, mal etwas schiefgeht. Das ist gut für die Kunden des Unternehmens, aber ob sich die Dravya Life darüber bewusst ist? Auch dazu haben wir eine Presseanfrage an einen Rechtsanwalt geschickt. Mal schauen was dieser dazu meint. Die Antwort sollen wir bis Montag bekommen.
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