Die Sachwertpolice ist schon eine gute Sache finden wir, auch wenn die aus einer Verlegenheit geboren wurde. Kreiert wurde die auch als „Schlupfloch“ für Vermittler die nicht unter die AIFM Richtlinien wollten oder konnten. Nun sind immer mehr Anbieter auch auf den Trichter gekommen “ das könnten wir ja auch machen“, mit Teilweise wirklich diskutierbaren Ergebnissen. Solche Konstruktionen wie zum Beispiel bei Primea Life (Primea Invest), können wir gar nicht nachvollziehen. Das ist wie ein Bauchladen. Nun ,gut man wird sich dort Gedanken gemacht haben, warum man das Konzept so gewählt hat. Für uns nicht nachvollziehbar.
Gerade bei solchen Umgehungskonstruktionen (Ersatzkonstruktionen) ist aber generell immer Vorsicht geboten. Hier steht der Versicherungspartner im Vordergrund, aber aus unserer Sicht auch in der Verantwortung seine Partner genauestens zu prüfen, ob der Produktanbieter wirklich empfehlenswert ist. Gefordert sind hier die Markus Fischer aus Landshut, Herr Fahrnberger von der Vienna Life und sicherlich auch die Verantwortlichen im hause der LV 1871 aus München. Die LV 1871 sind für uns die Erfinder des Konzeptes.
Jeder der einen Vertrag zum Thema Sachwertpolice abschließt sollte sich den Produktpartner der Versicherung (in der Police) genau anschauen und dazu dem Unternehmen im Internet recherchieren. Die Gefahr das hier so manche „faule Nuss“ versucht auf dem guten Namen einer Versicherung dann Geschäfte zu machen sehen wir ganz klar.
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