Ein Nachfolger für Salihamidzic ist die personelle Lücke, die noch geschlossen werden muss. Das soll aber ohne Zeitdruck geschehen. Erste Kandidaten für den Posten des Sportvorstands werden öffentlich gehandelt, etwa Hoeneß’ ewige Wunschlösung Max Eberl (RB Leipzig) oder Markus Krösche (Eintracht Frankfurt). Vielleicht fällt Hoeneß’ Wahl am Ende auch wieder auf einen prominenten Ex-Bayern-Profi.
Doch jetzt geht es erst einmal um die Gegenwart. Die neue Saison und drängende Transferthemen wie ein neuer Mittelstürmer oder Verkäufe wechselwilliger Spieler wie etwa Benjamin Pavard müssen erledigt werden. „Wir haben neu im Team Karl-Heinz Rummenigge. Wir haben immer noch im Team Uli Hoeneß. Und wir haben vor allem auch im Team einen Thomas Tuchel“, sagte Dreesen, der als CEO das gesamte operative Geschäft verantwortet, zur Herangehensweise.
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