Samsung hat seine US-Konkurrenten bei der Zahl der weltweit verkauften Smartphones überholt und weit abgehängt.
Der südkoreanische Technologiekonzern konnte im dritten Quartal 23,8 Prozent aller global verkauften Internethandys verkaufen. Insgesamt wurden davon weltweit 117 Millionen Stück verkauft werden. Apples iPhone machte nur noch 14,6 Prozent der weltweiten Verkäufe aus. Die Schwäche von Apple kann damit erklärt werden, dass die Mobilfunk-Anbieter und Kunden den Start des neuen iPhone 4S abgewartet hätten, das kürzlich auf den Markt kam. Nokia belegt mittlerweile Platz drei mit einem Marktanteil von 14,4 Prozent – ein Jahr zuvor hatten die Finnen noch 32,7 Prozent der Smartphones weltweit verkauft. Apple gelang es im zweiten Quartal den finnischen Konzern zu überholen.
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