Im Wahlkampf um die zweite Amtszeit fischt der momentane französische Präsident Nicolas Sarkozy weiterhin im rechten Lager.
Bei seiner bislang größten Kampagnenveranstaltung drohte er mit einer einseitigen Aussetzung des Schengen-Abkommens über die grenzenlose europäische Mobilität. Frankreich werde seine Teilnahme am Schengenabkommen bis auf weiteres aufkündigen, sollte es nich innerhalb der nächsten zwölf Monate keine deutlichen Fortschritte bei der Bekämpfung der illegalen Migration gebe, teilte Sarkozy vor mehr als 30 000 Anhängern in Villepinte bei Paris mit.
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