Die skandinavische Fluggesellschaft SAS zieht nach einem überraschend hohen Verlust erneut die Kostenschraube an. Die Sparmaßnahmen sollen im kommenden Geschäftsjahr das Ergebnis um umgerechnet 110 Millionen Euro verbessern, teilte SAS heute mit. Die Gesellschaft machte Überkapazitäten auf dem Markt dafür verantwortlich, dass sie im letzten Quartal einen Vorsteuerverlust von rund 120 Millionen Euro einflog.
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