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Startseite Allgemeines Satirisches Interview aus dem Handelskrieg: Titel: „Tariff Wars: Die Rückkehr der Zölle – Episode II: Der Rache-Zoll“
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Satirisches Interview aus dem Handelskrieg: Titel: „Tariff Wars: Die Rückkehr der Zölle – Episode II: Der Rache-Zoll“

CDD20 (CC0), Pixabay
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Szene: Pressekonferenz im fiktiven Globalen Krisenzentrum für Handelsdramen (GKHZ)
Auf dem Podium sitzt ein sichtlich genervter chinesischer Sprecher, Herr Li Zong, gegenüber CNN-Reporter Chad McCapital. Im Hintergrund prangt das Banner: „Make Trade Wars Boring Again!“


Chad McCapital (CNN):
Herr Li, wie reagiert China auf die neuen Drohungen von Präsident Trump, weitere 50 % Zölle auf chinesische Waren zu verhängen?

Li Zong (mit diplomatischer Gelassenheit und einem Hauch Sarkasmus):
Nun ja, Chad, wir sagen es mal so: Wenn man auf ein brennendes Haus eine Tonne Böller wirft, wird es nicht kühler. Oder wie wir es nennen: Ein Fehler auf einem Fehler auf einem Hügel aus Fehlern.


Chad:
Die USA sagen, China sei schuld an allem – von Welthunger bis WLAN-Ausfällen. Wie sehen Sie das?

Li Zong:
Natürlich! Wir sind auch verantwortlich für Regen bei Hochzeiten, den Geschmack von Koriander und warum TikTok besser ist als Facebook. Aber mal im Ernst: Wenn jemand zuerst mit einem Zoll-Katapult auf uns schießt und dann schreit, wir hätten den Krieg angefangen, ist das… nun ja, kreativ.


Chad:
Trump sagte, China habe „Meetings erbeten“, aber nun „abgesagt bekommen“. Ihr Kommentar?

Li Zong (lacht):
Wir wollten nur über Pandakunst und Sojasaucenhandel sprechen. Offenbar dachte man in Washington, wir wollen Alaska zurückverhandeln. Nein, danke. Viel zu kalt.


Chad:
Die „People’s Daily“ schrieb: „Der Himmel wird nicht einstürzen“. Optimistisch?

Li Zong:
Absolut. In China nennt man das Stoizismus, in den USA nennt man es „PR in einem Bunker“. Wir wissen, es wird stürmisch – aber wir haben Gummistiefel an. Und eine Industriepolitik.


Chad:
Und was sagen Sie zu den US-Zöllen auf seltene Erden?

Li Zong (lehnt sich zurück):
Ach, seltene Erden… Wissen Sie, wo die USA sie herhaben? Von uns. Sie zollen sich quasi selbst. Das ist wie ein veganer Metzger – viel Prinzip, aber niemand wird satt.


Chad:
Trump sagt, er will die Regeln des globalen Handels „neu schreiben“. Reaktion?

Li Zong:
Klar, mit Wachsmalstiften auf Servietten. Und jedes Kapitel endet mit „America Wins“. Vielleicht sollte er lieber ein Kinderbuch schreiben: „Der kleine Zoll, der auszog, das Handelsdefizit zu besiegen“.


Chad:
Wird China zurückschlagen?

Li Zong:
Wir bevorzugen das Wort „strategisch kontern“. Wir arbeiten an Maßnahmen wie:

  • Exportverbot für Glückskekse mit positiven Botschaften.

  • TikTok-Tutorials, nur noch mit Untertiteln auf Mandarin.

  • Panda-Diplomatie? Auf Eis gelegt.


Chad:
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Li Zong (nachdenklich):
Eine Welt, in der Handel nicht wie ein Boxkampf wirkt, sondern wie eine Teestunde. Wo Trump keine Zölle erhebt, sondern vielleicht einfach mal… eine Pause macht. Oder Golf spielt. Noch mehr. Irgendwo ganz weit weg.


Abspanntext (gesprochen vom neutralen Schweizer Erzähler):
„In einer Welt voller Strafzölle und wirtschaftlicher Säbelrasselklänge bleibt nur eine Hoffnung: Dass die Vernunft irgendwann wieder zollfrei wird.“

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