Nun, natürlich befasst man sich dann auch einmal mit dem Umfeld eines Unternehmens, wenn es einen aktuellen Anlass gibt.
Den gibt es in Sachsen FCR Immobilien AG in der Tat für uns, denn das Unternehmen FCR Immobilien AG begibt derzeit eine neue Unternehmenssanleihe über die Frankfurter Börse, mit einem genehmigten Wertpapierprospekt aus Luxemburg.
Werbung der FCR Immobilien AG in einem Newsletter:
wir freuen uns über Ihr Interesse an der FCR Immobilien AG. Mit unserem Newsletter sind Sie immer auf dem aktuellsten Stand. Gerne informieren wir Sie hier über unsere laufenden Geschäftsaktivitäten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der FCR Immobilien AG
Neue 4,25-%-Anleihe mit vierteljährlicher Zinszahlung kann ab heute gezeichnet werden
- Zeichnungen bis voraussichtlich 25. März 2020 über die Börse Frankfurt möglich
- Attraktiver Zins mit umfangreichem Sicherungskonzept
- Vierteljährliche Zinszahlung, Laufzeit 5 Jahre
- Mittelzufluss für weiteren Ausbau des Immobilienportfolios
- Voraussichtlich am 27. März 2020 Notierungsaufnahme an der Börse Frankfurt
München, 11.03.2020: Die 4,25-%-Unternehmensanleihe 2020/2025 (WKN A254TQ, ISIN DE000A254TQ9) der FCR Immobilien AG kann ab heute über die Frankfurter Wertpapierbörse gezeichnet werden. Das Angebot richtet sich sowohl an institutionelle Investoren als auch an Privatanleger, aufgrund der Strukturierung der Anleihe mit vierteljährlicher Zinszahlung speziell auch an Stiftungen.
Zitat Newsltter Ende
Nun wissen wir aus einer öffentlich zugänglichen Quelle mögliche Fakten, die dem einen oder anderen User so noch nicht bekannt sein könnten, dann möglicherweise aber wissenswert sein könnten.
https://www.redalpharesearch.com/
In dieser Analyse wiederum befindet sich ein Verweis auf das Unternehmen SMC Research, hinter dem dann die bilanziell überschuldete sc-consult GmbH aus Münster steht.
Nun sind wir grundsätzlich der Meinung, dass Unternehmen, die sich mit „Empfehlungen“ von Finanzprodukten befassen, zumindest selber dann auch eine im Ergebnis positive Bilanz haben sollten. Nicht aber „bilanziell überschuldet“ sein sollten.
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