Für den Fußballweltverband (FIFA) ist klar, dass es bei der Vergabe der WM-Endrunden 2018 und 2022 keine schweren Verfehlungen gegeben hat. Mit dieser Meinung steht die FIFA allerdings so ziemlich alleine da. Weltweit hagelt es mediale Kritik für die angebliche Aufklärung durch die eigenen Institutionen. Dass der FIFA-Chefermittler nun im Clinch mit dem hauptverantwortlichen FIFA-Richter in der Ethikkommission liegt, macht Generalsekretär Jerome Valcke endgültig „traurig“.
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