Wie der Leiter des Krisenstabes in Grosseto am Dienstag mitteilte, haben die Behörden drei Tage nach dem Schiffsunglück einen der vermissten Deutschen aufgespürt.
Näheres wurde bisher nicht bekannt. Die italienischen Behörden waren zuletzt von 29 Vermissten ausgegangen, darunter 14 Deutsche. Das Auswärtige Amt hatte eine Zahl von 12 Deutschen als Suchgrundlage. Allerdings wird dort Hinweisen auf weitere Verschollene nachgegangen, die sich auf dem havarierten Kreuzfahrtschiff Costa Concordia befunden haben sollen.
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