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Wegen des Lokführerstreiks der Deutschen Bahn (DB) soll morgen und Donnerstag nur ungefähr jeder vierte geplante Fernzug der DB fahren. Beim Regionalverkehr werde das ebenfalls sehr eingeschränkte Angebot regional stark schwanken, teilte das Unternehmen heute in Berlin mit.

Die deutsche Lokführergewerkschaft GDL entschied sich für einen Streik. Bei der Urabstimmung der Gewerkschaft stimmten 95 Prozent der teilnehmenden Mitglieder für einen Arbeitskampf, wie die Organisation heute in Frankfurt schriftlich mitteilte.

Die GDL werde heute Abend mit dem Frachtverkehr bei der DB Cargo ihren Streik beginnen, sagte GDL-Chef Claus Weselsky. Danach folge morgen der Personenverkehr. Der Streik ende am Freitag um 2.00 Uhr.

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Mitarbeiter des US-Technologiekonzerns Google könnten die Arbeit vom heimischen Schreibtisch empfindlich im Portemonnaie zu spüren bekommen. Sollten Beschäftigte dauerhaft von zu Hause arbeiten, könnte sich das Gehalt reduzieren, geht aus einem firmeninternen Lohnrechner hervor, in den Reuters Einsicht nehmen konnte.

Der Rechner ermöglicht es jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin, die Auswirkungen des Homeoffice auf die eigenen Finanzen zu überprüfen.

Es treffe vor allem Personen, die bisher lange Pendelzeiten hatten. „Das Gehalt unterscheidet sich von Stadt zu Stadt und Bundesstaat zu Bundesstaat“, sagte eine Unternehmenssprecherin, ohne ins Detail zu gehen.

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Im Kampf gegen die Waldbrände in Italiens Süden ruft der Nationalpark Aspromonte weiter um Hilfe. Leider habe trotz der Appelle nur ein Löschflugzeug die Löscharbeiten in dem Naturschutzgebiet in Kalabrien an der italienischen Stiefelspitze unterstützt, sagte Nationalparkpräsident Leo Autelitano in der Nacht auf heute. Es werde sofort weitere Hilfe benötigt.

Auf einer Karte des Klimainformationssystems Copernicus der EU waren mehrere Brände auf dem Gelände des Parks eingezeichnet. Das Gebiet um das Bergmassiv Aspromonte ist wegen seiner einzigartigen Lage und Landschaft unter den „Global Geoparks“ der UNO-Kulturbehörde UNESCO gelistet.

Der italienische Umweltminister Roberto Cingolani machte Brandstifter für die schweren Brände verantwortlich, die seit Tagen in Mittel- und Süditalien wüten.

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Der Absender des von den italienischen Behörden abgefangenen Drohbriefs an Papst Franziskus ist offenbar identifiziert. Laut übereinstimmenden Medienberichten handelt es sich um einen bereits polizeibekannten Mann. Der Umschlag war aus Frankreich eingetroffen und enthielt drei 9-Millimeter-Patronen.

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