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geralt (CC0), Pixabay
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Mindestens 30 Soldaten sind bei einem Angriff von Huthi-Rebellen auf einen Stützpunkt der von Saudi-Arabien angeführten Koalition im Südwesten des Jemen getötet worden. Mindestens 60 seien verletzt worden, sagte ein Sprecher der Koalitionskräfte. Die Huthis hätten den Stützpunkt al-Anad mit Drohnen und Raketen angegriffen.

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UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ruft anlässlich des heutigen Internationalen Tages gegen Nuklearversuche zur Ratifizierung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen auf. Der Gedenktag lädt dazu ein, „uns erneut zur Ächtung aller Nuklearversuche – durch wen und wo auch immer – zu bekennen. Für das Hinausschieben der notwendigen Schritte zur Erreichung dieses Ziels kann es keine Rechtfertigung geben“, so Guterres in einer Medienmitteilung.

„Die Nuklearversuche haben großes menschliches Leid und enorme Umweltschäden verursacht. Für die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Gebiete hatten sie entsetzliche gesundheitliche Folgen. Viele von ihnen wurden von ihrem angestammten Land vertrieben, mit verheerenden Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Existenzgrundlagen. Unberührte Landschaften und Ökosysteme wurden vernichtet, und es wird Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte dauern, bis sie sich erholen“, so der UNO-Chef.

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Bei einer Fotoausstellung in einem Park in der russischen Ostseemetropole St. Petersburg sind 28 Studierende vorübergehend festgenommen worden. Die jungen Menschen seien von gestern an stundenlang auf einer Wache festgehalten worden, teilte das Menschenrechtsportal Ovdinfo.org mit.

Zwei von ihnen hätten über Nacht dortbleiben müssen. Als Begründung hätten die Polizisten Beschwerden genannt, die angeblich bei ihnen eingegangen seien.

Teilnehmer berichteten, dass die Beamten sich besonders für zwei Werke der Ausstellung interessiert hätten, die die orthodoxe Kirche sowie die russische Polizei thematisierten. Ob den Studenten nun Strafen drohen, war zunächst unklar.

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Wenige Wochen vor der russischen Parlamentswahl nehmen die Repressionen gegen unabhängige Medien im Land weiter zu. Einige kritische Journalistinnen und Journalisten wurden zuletzt festgenommen – und auch die Liste jener Medien, die die Behörden als „Auslandsagenten“ labeln, wird immer länger. Für manche bedeutete das bereits das Ende ihrer Existenz.

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