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Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid hat die Rücknahme nicht asylberechtigter und möglicherweise straffälliger Afghanen aus Österreich und Deutschland zugesichert. Im Interview mit der „Kronen Zeitung“ (Online-Ausgabe) bejahte er eine entsprechende Frage. „Ja. Sie würden einem Gericht vorgestellt werden. Das Gericht muss entscheiden, wie es mit ihnen weitergeht“, sagte Mujahid. 1996 bis 2001 regierten die Taliban in Afghanistan mit extrem strikter Auslegung der Scharia.

Zu erwarteten Flüchtlingsbewegungen aus Afghanistan sagte der Taliban-Sprecher: „Wir sind nicht froh darüber, dass die Leute Afghanistan verlassen. Sie sollten bleiben. Jenen, die sich sorgen, versuchen wir die Angst zu nehmen.“

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Der unter Druck stehende Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat erstmals ein zentrales Wahlkampfthema konkret mit Köpfen verknüpft und so mit der Präsentation eines Teams begonnen.

Vier Wochen vor der deutschen Bundestagswahl ließ der CDU-Vorsitzende nun die beiden Bundestagsabgeordneten Andreas Jung und Thomas Heilmann sowie die Nachwuchspolitikerin Wiebke Winter Details eines Energiepapiers erläutern. Es trägt den Titel „Ein Turbo für die Erneuerbaren“.

Laschet zeigte sich zufrieden mit dem Triell am Vorabend, obwohl er im Anschluss bei einer Blitzumfrage des Forsa-Instituts schlecht abgeschnitten hatte. Auf die Frage, wie frustrierend es sei, dass er trotz seines engagierten Auftretens in der Runde der Sender RTL und ntv relativ schwach abgeschnitten habe, antwortete er: „Gar nicht. Es haben fünf Millionen Menschen zugeschaut, um die geht es mir.“

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Nach Konfrontationen mit Palästinensern am Grenzzaun zum Gazastreifen vor rund einer Woche ist ein israelischer Grenzpolizist seinen Schussverletzungen erlegen. Der 21-jährige Scharfschütze sei im Krankenhaus gestorben, teilte die Grenzpolizei heute mit. Ministerpräsident Naftali Bennett sagte, der junge Mann sei „ein Kämpfer in seinem Leben und in seinem Tod“.

Bei den Zusammenstößen am vorvergangenen Wochenende waren nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza zudem insgesamt 41 Palästinenser verwundet worden. Zwei starben vergangene Woche an ihren Verletzungen – ein zwölfjähriger Bub und ein Mitglied des bewaffneten Arms der islamistischen Hamas, der Essedin-al-Kassam-Brigaden.

 

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